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Weltweit stellt Übergewicht für viele Menschen ein grosses Problem dar. Zwar benötigt der Körper ein wenig Fett, um sich gegen die Kälte zu isolieren und eine energiereiche Kraftreserve für schlechte Zeiten zu lagern. Allerdings müssen sich die meisten von uns immer wieder motivieren, um den zahlreichen köstlichen Versuchungen um uns herum standzuhalten. Eine ausgewogene und durchdachte vegane Ernährungsweise kann nicht nur bei der Suche nach deinem Wunschgewicht helfen. Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine bewusste Lebensführung, mit der sie auf die Natur und das Tierwohl achtgeben. Veganismus liegt angesichts des Klimawandels und anderer aktueller Umweltthemen eindeutig im Trend. Daran wird sich auch in Zukunft wenig ändern.
Neben dem veganen Abnehmen gehört auch Low Carb zu den beliebten Methoden, mit denen du Übergewicht reduzieren kannst. Die kohlenhydratarme Ernährung ist jedoch umstritten. Bei vielen Low-Carb-Diäten verzichtest du beispielsweise auch auf Obst, obwohl die natürlichen Früchte viele Vitamine enthalten. Darüber hinaus führt eine Ernährung mit zu wenigen Kohlenhydraten mitunter dazu, dass du zu viele Proteine und Fette zu dir nimmst. Welche Ernährung für deine Gesundheit am besten ist, hängt von vielen Faktoren ab. Deshalb ist es sinnvoll, wenn du dich vor einer fundamentalen Kostumstellung individuell beraten lässt. Sofern du wegen deines gesundheitlichen Zustands Low Carb isst, kannst du trotzdem vegan abnehmen – denn die beiden Ernährungsformen sind miteinander kompatibel. Damit dein Körper alle wichtigen Nährstoffe erhält, ist jedoch eine sorgfältige Planung erforderlich!
Vegan abnehmen bedeutet heutzutage keinesfalls, Abstriche in punkto Geschmack und Genuss zu machen. Deshalb berichten viele Langzeit- und Kurzzeit-Veganer von positiven Erlebnissen. Im Alltag musst du dich womöglich erst einmal an die neuen Lebensmittel und aufregenden Geschmackserfahrungen gewöhnen – letztlich gewinnst du mit diesen Sinneseindrücken jedoch dazu und erweiterst dein kulinarisches Spektrum. Der Übergang zur veganen Kost fällt manchen Leuten leichter als anderen. Sei deshalb nicht zu streng zu dir selbst, wenn nicht auf Anhieb alles rundläuft. Wenn du beim Essen nicht nur auf vegane Zutaten, sondern auch auf eine gemässigte Kalorienzufuhr achtest, steht deinem Abschied vom Übergewicht nichts mehr im Wege.
Eine Ernährung ohne Fleisch, Milch, Eier und andere tierische Produkte führt nicht automatisch zu einer Traumfigur. In der Übergangsphase zum Veganismus lernst du jedoch, über deine Ernährung neu nachzudenken und bisherige Gewohnheiten zu hinterfragen. Darüber hinaus enthält Fastfood oft tierische Bestandteile. Diese Lebensmittel fallen beim veganen Abnehmen zwangsläufig weg.
Selbstverständlich kannst du auch mit einer veganen Ernährung an Muskelmasse zulegen! Für einen durchtrainierten Körper benötigst du unter anderem Proteine. Diese sind nicht nur im Fleisch enthalten, sondern auch in Hülsenfrüchten wie Linsen oder Bohnen. Soja, Hafer und andere Zutaten stellen die Basis für zahlreiche eiweissreiche Snacks und Ersatzprodukte dar. Bist du noch nicht überzeugt? Dann sieh dir im Internet die inspirierenden Fotos von veganen Bodybuildern wie Torre Washington an!
Die vegane Küche ist genauso vielfältig wie die fleischhaltige. Allerdings sind nicht alle veganen Rezepte zum Abnehmen geeignet, weil manche von ihnen viele Kalorien enthalten oder für eine langsame Ernährungsumstellung gedacht sind. Der Zucker für süsse Gerichte stammt in veganen Gerichten häufig von Pflanzen. Dennoch enthält auch dieser Fruchtzucker Kalorien. Bei solchen Zutaten ist Sparsamkeit gefragt. Einige Lebensmittel sind hingegen wie geschaffen, um deine vegane Diät zu unterstützen:
Auf Youtube und in zahlreichen Blogs erfährst du mehr über tolle vegane Rezepte. Kochbücher stellen ebenfalls eine ausgezeichnete Quelle für tierfreie Mahlzeiten dar.
Um beim veganen Fettabbau den Blick für das Wesentliche zu schärfen, ist eine professionelle Ernährungsberatung sinnvoll. Eine App bietet dir möglicherweise einen zusätzlichen motivationalen Anreiz, aber der persönliche Austausch ist wichtig, um dir Antworten auf deine individuellen Fragen und Herausforderungen zu bieten. Unser Ernährungsberatungsvergleich hilft dir bestimmt, einen passenden Experten zu finden!
Du leidest häufiger an unerklärlichen Magen- und Darmbeschwerden? Dann kann es sein, dass du eine Nahrungsmittelunverträglichkeit hast. Die Fruktose-, Laktose- oder Histaminintoleranz sind die bekanntesten und am häufigsten auftretenden Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Im Handel gibt es diverse Tests, die du selbst zu Hause durchführen kannst. Besser aber ist es, du begibst dich zu einem Spezialisten und lässt hier einen Test durchführen.
Ketonkörper werden gebildet, wenn der Körper in die sogenannte Ketose gerät. Hierbei handelt es sich um eine bestimmte Form des Stoffwechsels, bei der die Zellen anders arbeiten als gewöhnlich. Viele Menschen nutzen die ketogene Ernährungsweise, durch die eine gezielte Ketose erreicht wird, um abzunehmen. Wie Ketonkörper gebildet werden und wie die Prozesse dahinter, beispielsweise die Ketolyse und die Synthese der Fettsäuren ablaufen, erfährst du in diesem Artikel.
Nachmittagstief, abendliche Sofazeit oder plötzlicher, unhaltbarer Heisshunger auf Süsses: Wer kennt nicht die Lust auf Zucker, die manche ab und zu, andere sogar täglich befällt? Dabei wissen wir alle, wie schädlich vor allem raffinierter Zucker für unseren Körper ist. Bei aller Willensstärke ist der Verzicht darauf trotzdem schwierig. Der süsse Stoff trickst unser Gehirn immer wieder aus. Wie erd as schafft und wie du Zucker im Alltag dennoch umgehen kannst, erfährst du in unserem Beitrag über Lebensmittel ohne Zucker.