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Der Begriff Stoffwechsel oder auch Fettverbrennung fällt immer häufiger, wenn es um die neuesten Diättrends und Methoden geht. Der Stoffwechsel ist die Grundlage aller Vorgänge und Prozesse im Körper. Das bedeutet, dass alles, was im Körper passiert, also jeder biologische Vorgang, ein Stoffwechselprozess ist. Wie der Stoffwechsel funktioniert bestimmen vor allem das Hormon- und das Nervensystem. Umweltfaktoren können den Stoffwechsel jedoch ebenso beeinflussen. Der Stoffwechsel wird zudem in verschiedene Kategorien unterteilt. Im Fokus stehen dabei jeweils die Substanzen, die bei dem jeweiligen Vorgang verarbeitet werden. Somit unterscheidet man zwischen:
Der Abbau von Fettzellen und Fettpolstern ist das eigentliche Ziel jeder Diät. Viele Diäten geben deshalb die Regel vor, weniger Kalorien zu sich zu nehmen, als zu verbrennen. Dieser Prozess wirkt automatisch wie ein Fettverbrenner, da der Körper hier auf Körperfett zurückgreifen muss. Jedoch ist dieser Vorgang etwas komplizierter: Es stimmt zwar, dass der Körper bei einer zu geringen Energiezufuhr auf seine eigenen Fettpolster zurückgreift. Jedoch spielt auch die Art der Verarbeitung dieser Fettpolster, also die Fettverbrennung selbst, eine wichtige Rolle. Wenn der Stoffwechsel optimal läuft, verbrennt er Fett besser und schneller, als wenn der Stoffwechsel blockiert wird. Deshalb ist es bei Übergewicht nicht nur wichtig zu wissen, welche Lebensmittel du essen solltest, sondern auch, mit welchen Tipps du die Fettverbrennung anregen kannst.
Hilft Sport, um den Stoffwechsel anzuregen? Ein klares Ja! Mit Sport kannst du deine Fettverbrennung richtig gut ankurbeln. Natürlich werden beim Sport auch Kalorien verbrannt, wodurch ebenfalls der Fettabbau eingeleitet wird. Neben dem Abbau von Fett erfolgt gerade bei Krafttraining aber auch ein Muskelaufbau. Kohlenhydrate werden hier effektiv genutzt und dein Körper verbrennt durch die Muskeln automatisch mehr Fett – auch im Schlaf.
Bei der Bewegung kommt es nicht zu sehr auf die Sportart an sich an. Ideal ist ein Programm, das sowohl Ausdauer- als auch Kraftsport beinhaltet. Welcher Ausdauersport und welcher Kraftsport für dich geeignet sind, entscheidest du selber. Während die einen Frauen gerne Fahrradfahren, gehen andere lieber joggen und bei Männern ist es ebenso. Suche dir also die Sportart aus, mit der du dich am wohlsten fühlst und die dir am meisten Freude bereitet. So wirst du auch langfristig dranbleiben, was für den Erfolg beim Abnehmen sehr wichtig ist.
Es ist eine der häufigsten Fragen, wenn es um die Fettverbrennung geht: Viele schwören darauf, auf nüchternen Magen Sport zu treiben, da die Fettverbrennung sonst nicht angekurbelt werde. Aber: Kohlenhydrate sind dafür da, Energie zu liefern, was uns beim Sport leistungsfähig macht. Gerade beim Krafttraining solltest du deshalb nicht auf Kohlenhydrate verzichten, da du ansonsten nicht deine volle Energie ausschöpfen kannst. Auch die Aussage, dass die Fettverbrennung erst nach 30 Minuten Ausdauertraining beginnt, ist bislang umstritten.
Nicht nur bei der Anzahl der Kalorien, sondern auch bezogen auf die Fettverbrennung, ist es wichtig, ob du zum Frühstück zuckerhaltige Getreideflocken oder ein gesundes Essen mit vielen Vitaminen zu dir nimmst. Es gibt einige Lebensmittel, die die Fettsäuren schneller angreifen als andere. Zwar helfen solche Lebensmittel nicht allein zum Abnehmen. Sie können jedoch eine wertvolle Unterstützung darstellen. Zu ihnen zählen beispielsweise:
Wenn du diese Lebensmittel öfter in deinen Ernährungsplan einbaust, kann dein Körper schneller Gewicht verlieren. Die Tipps helfen bei Frauen und Männern übrigens gleichermassen.
Zu den wichtigsten Tipps für eine gut funktionierende Fettverbrennung gehören natürlich auch Hinweise zu einem gesunden Schlaf und einem möglichst niedrigen Stresslevel. Wie eingangs bereits erklärt, werden der Stoffwechsel und somit auch die Fettverbrennung hauptsächlich durch Hormone und Nerven gesteuert. Wenn du beispielsweise unter erhöhtem Stress leidest, dann schüttet dein Körper automatisch mehr Stresshormone aus. Diese Stresshormone blockieren wiederum die Fettverbrennung. Achte deshalb auf einen möglichst gesunden und entspannten Lebensstil.
Gesunde Menschen nehmen über die Nahrung für gewöhnlich ausreichend Eisen zu sich. Bist du Vegetarier oder Veganer oder ernährst dich mangelhaft, kann es allerdings zu einem Eisendefizit kommen. Auch Frauen mit starken Regelblutungen, Schwangere und stillende Frauen haben einen erhöhten Eisenbedarf. Dann gilt es, diesen über die Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel auszugleichen. Lebensmittel mit viel Eisen dienen dann als nützliche Eisenquelle.
Milchsäurebakterien gehören zu den wichtigsten Nährstoffen, die jeder täglich zu sich nehmen sollte. Die Tagesdosis hängt dabei jedoch von Alter, Geschlecht und Gesundheitszustand ab. Wie du deinen Bedarf an Milchsäurebakterien decken kannst, was Milchsäurebakterien eigentlich sind und wofür der Körper sie benötigt, erfährst du in den folgenden Abschnitten. Darüber hinaus werden alle wichtigen Fragen rund um die Themen Über- oder auch Unterversorgung mit Milchsäurebakterien beantwortet und erklärt.
Lebensmittel ohne Kohlenhydrate oder die sogenannten Low-Carb-Diäten versprechen leichtes Abnehmen ohne Hungergefühl. Der Verzicht auf Brot, Kartoffeln, Reis, Pasta und Pizza bringt dich deinem Traumgewicht näher. Ganz ohne Mühe, nur durch Umstellung deines Speiseplans purzeln die Pfunde. Während die einen ihre Kohlenhydratzufuhr einschränken, verzichten andere ganz darauf. Sie weichen auf Eiweiss und Fett aus, essen viel Fleisch und Fisch. Experten hingegen sehen Extremdiäten kritisch und warnen vor Gesundheitsrisiken. Sind Lebensmittel ohne Kohlenhydrate das Wundermittel gegen Fettpölsterchen? Was bewirkt die Low-Carb-Strategie? Bringt sie den gewünschten Erfolg und das dauerhaft? Oder sind Kohlenhydrate unverzichtbarer Teil einer ausgewogenen Ernährung? Wir geben Tipps.
Viele Menschen leiden an gastrointestinalen Beschwerden. Die Ursachen sind oft ein ungesunder Lebensstil und eine falsche Ernährungsweise. Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien nehmen zu. Chronische Magen-Darm-Reizungen sind die Folge, die zu Geschwüren, Tumorerkrankungen oder Autoimmunreaktionen führen können. Weiterhin sind Infektionen ein häufiger Grund für Störungen des Gastrointestinaltrakts. Welche Probleme Magen-Darm-Erkrankungen verursachen und wie du sie behandeln kannst, erfährst du hier.
Saccharose ist umgangssprachlich als Zucker bekannt. Die synonyme Bezeichnung Haushaltszucker, Rohrzucker oder Raffinade bezeichnet nur unterschiedliche Formen der Zuckergewinnung. Zunächst ausschliesslich aus Zuckerrohr gewonnen, entwickelten die Perser bereits 600 nach Christus eine Methode, sowohl zuckerhaltigen Sirup als auch Zuckerkristalle aus dem Zuckerrohr zu gewinnen. Die Zuckerrübe, die in den europäischen Breitengraden zum stärksten Konkurrenten des Rohrzuckers wurde, ist erst seit 200 Jahren im landwirtschaftlichen Gebrauch und führte zu einer Krise in den bis dato vorherrschenden Zuckerrohranbauländern. Hier wurde der Süssstoff vergleichbar mit Gold aufgewogen. Spannende Fakten zum Thema Saccharose haben wir dir hier zusammengestellt.
Mit der Auswahl des Ernährungsangebots wächst auch die Anzahl verschiedener Ernährungsformen. Neben Low Carb, High Carb und anderen Ernährungsarten gibt es schon seit einiger Zeit die ketogene Ernährung. Viele nutzen diese Ernährungsweise zum Abnehmen, doch die meisten bleiben nach der Umstellung auch nach Erreichen des Idealgewichts bei einer ketogenen Ernährung und integrieren sie in den Alltag. Was ketogene Ernährung ist, für wen sie sich eignet und was du dabei beachten solltest, um keine Risiken für deine Gesundheit einzugehen, erfährst du in diesem Artikel.